Unsere Projekte im Bereich Gesundheit und medizinische Versorgung:

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Erdbeben Nepal medizinische Hilfe in Rukum

Erdbeben Nepal: Nothilfe und Wiederaufbau

Nach dem schweren Erdbeben in Nepal helfen wir über unsere lokalen Partner bei der Versorgung von Familien in den abgelegenen Dörfern. Für Hilfstransporte und medizinische Hilfe haben wir 10.000 Euro Soforthilfe bereitgestellt.

Erdbeben Marokko

Erdbeben Marokko: Zerstörung vom Atlasgebirge bis nach Marrakesh

Nach dem schweren Erdbeben in Marokko helfen wir über unseren lokalen Partner bei der Versorgung von Familien in den abgelegenen Dörfern im hohen Atlas.

Gesundheit in West-Nepal fördern

Die Teilhabe am sozialen und wirtschaftlichen Leben von Menschen mit Behinderungen in Nepal ist extrem stark eingeschränkt. Gesellschaftliche Ausgrenzung und infrastrukturellen Barrieren stehen einem gleichberechtigten Dasein bis heute im Wege. Unsere Inklusions- und Gesundheitsprojekte im Westen Nepals verändern Lebensbedingungen und -qualität von den Menschen, die vom Leben ausgeschlossen sind.

Erdbeben in Türkei und Syrien 2023: Neueste Informationen und Hilfsmaßnahmen

Zelte, Decken, Winterjacken, Schlafsäcke, Babymilch und Babynahrung - diese Dinge verteilen wir derzeit im Osten der Türkei. Nach dem Erdbeben im syrisch-türkischen Grenzgebiet leisten wir schnelle Winterhilfe. Dafür haben wir zunächst 10.000 Euro aus dem Nothilfetopf zur Verfügung gestellt. Schon jetzt ist klar, dass diese Summe nur der berühmte Tropfen auf den heißen Stein ist. Denn auch im Wiederaufbau wollen wir uns engagieren.

Internationale Kooperation und Erasmus+

Unter dem Programm Erasmus+ setzen wir zusammen mit europäischen Partnerorganisationen drei Projekte um, die die Inklusion und Diversität durch Bildungs- und Lernangebote fördert. Durch unsere Projekte fördern wir den europäischen Zusammenhalt und unterstützen Jugendliche und Menschen mit Behinderungen sowie deren Angehörige.

One Health in Kisumu County – Kenia

In den Kano-Plains in Kenia ist die Gesundheitsversorgung katastrophal, worunter die Bevölkerung stark leidet. Mit unserem Projekt unterstützen wir das Gesundheitspersonal dabei, die medizinische Versorgung der Bevölkerung zu verbessern, den Zugang zu sauberem Wasser zu sichern und die Lebensmittelsicherheit zu steigern, um somit die Ausbreitung von Krankheiten einzudämmen.

Barrieren in Mugu und Jumla abbauen

Menschen mit Behinderungen in Nepal werden oft von der Gemeinschaft und der eigenen Familie ausgegrenzt. Die Gesundheitsversorgung ist vor allem in den abgelegenen und bergreichen Dörfern schlecht. Für Menschen mit körperlichen Behinderungen ist der Zugang zu Gesundheitsdienstleistungen daher besonders schwer. Die einzige medizinische Behandlung in Karnali, einer der ärmsten Regionen in Nepal, wird von unserem lokalen Partner angeboten.

Licht für das Geburtshaus in Bo

Die Mutter-Kind-Sterblichkeit in Sierra Leone ist die zweithöchste der Welt. Es fehlt an gut ausgebildeten Hebammen und Medizin. Die Infrastruktur ist katastrophal. Die Versorgung mit Licht, Wasser und Strom kann vom Staat nicht gewährleistet werden. Das Geburtshaus in Bo gibt werdenden Müttern Hoffnung auf eine gut betreute und sichere Geburt.

Mutter-Kind Gesundheit in Nepal verbessern

In den abgelegenen Bergregionen Nepals haben schwangere Frauen oft keine Möglichkeit auf eine medizinische Versorgung, denn die Wege bis ins nächste Krankenhaus sind weit und gefährlich. Die Folgen einer medizinisch unbetreuten Schwangerschaft sind Totgeburten und lebenslange körperliche und psychische Krankheiten der Frauen. Mit dem Bau eines Geburtskrankenhauses in der Provinz Surkhet Karnali begleiten wir die Frauen und ihre Neugeborenen in eine gesunde Zukunft.

Corona-Hilfe für indische Nomaden

Die Nomadenstämme Indiens sind von der Covid-19 Pandemie besonders schwer betroffen. Ihnen wird der Zugang zu einer gesundheitlichen Verosrgung erschwert und die Kinder leiden unter den Schulschließungen. Um den Teufelskreis der Armut und Ausgrenzung zu unterbrechen, setzen wir und für die besonders bedrohten Personengruppen ein.

Wiederaufbau nach Erdbeben in Haiti

Haiti ist ein von Umweltkatastrophen und Armut geplagtes Land. Nach dem verheerendem Erdbeben im Jahr 2010 kämpfen die Menschen und das Land noch immer mit den Folgen. Im Jahr 2021 kam es erneut zu einem starken Erdbeben, das viele Menschenleben forderte und die Infrastruktur zerstörte. Der Schutz von Menschen mit Behinderungen ist besonderns im Hinblick auf zukünftige Katastrophen extrem wichtig.

Nepal: Menschenhandel, Gewalt und sexuelle Ausbeutung verhindern!

In Nepal, einem der ärmsten Länder der Welt, stellt der illegale Menschenhandel eine große Bedrohung für viele Menschen dar. Auf der Suche nach einer guten Arbeit und besseren Lebensbedinungen begeben sich nepalesiche Bürger_innen in andere Länder, in denen sie verschleppt und zu Zwangsarbeit genötigt werden.

30 Euro = 30 Tage ohne Hunger

Steigende Preise für Lebensmittel, Covid-19 Pandemie und der Klimawandel, die Lage in Kenia spitzt sich immer weiter zu. Besonders Kinder leiden und stehen ohne Hilfe vor einer Hungersnot. Schon ein Euro am Tag macht einen Unterschied.

Nothilfe für Kriegsflüchtlinge in Äthiopien

Die Kriegshandlungen im Norden Äthiopiens haben seit Ende 2020 Hunderttausende Männer, Frauen und Kinder in die Flucht getrieben. In den Flüchtlingslagern herrschen Hunger, Leid und hygienische Missstände. Äthiopien befindet sich am Rand einer humanitären Krise.

Gefährliche Arbeit auf Mexikos Müll-Deponien

Die informelle Arbeit auf Mexikos Mülldeponien birgt viele Risiken. Trotz der Bedeutsamkeit der Arbeit, leiden viele Recycler_innen unter sozialer Ausgrenzung und Stigmatisierung. Der geringe Verdienst auf den Mülldeponien erschwert das tägliche Leben.

Nothilfe Ukraine

Kahle Wände, Matratzen auf dem Boden, Menschen zittern vor Kälte. Die unterirdischen Schutzräume in der ukrainischen Hauptstadt Kiew sind überfüllt und kalt. Als schnelle Soforthilfe hat TERRA TECH 10.000 Euro aus seinem Nothilfefonds zur Verfügung gestellt. Von dem Geld werden in Kiew und anderen Städten Matratzen, Decken, Winterkleidung, Schlafsäcke und Nahrung beschafft.