35 Jahre TERRA TECH: Erfolgsgeschichten

Hier finden Sie die Geschichten zu unserer Plakataktion.

Theresa – Sierra Leone

Ein kräftiger Kinderschrei hallt durch die Räume der M. M. Maternity Clinic. Abgekämpft, aber glücklich hält Mutter Finda* ihre Tochter Alice* im Arm. Das Mädchen ist der neuste Schützling, der in der Obhut von Theresa Mansaray und ihrem Team das Licht der Welt erblickt.

Tej – Nepal

Für fast alle Mädchen und Jungs bedeutet der Eintritt in das Teenageralter auch die ersten Schritte auf dem Weg zum Erwachsen werden. Je mehr sie sich in der Schule und im Sport verwirklichen, desto mehr nehmen auch ihre Zukunftsträume Gestalt an.

Mama Milka – Kenia

„Enkuwan Dehna Metu! – willkommen“ - Hayat Mohammed empfängt uns unter dem Vordach ihres Hauses in Kombolcha. Die Mittdreißigerin wohnt gemeinsam mit ihrem Sohn, ihrer Mutter und weiteren Verwandten. Zu fünft teilt sich die Familie einen Schlafraum und einen Lagerraum.

Hayat – Äthiopien

„Enkuwan Dehna Metu! – willkommen“ - Hayat Mohammed empfängt uns unter dem Vordach ihres Hauses in Kombolcha. Die Mittdreißigerin wohnt gemeinsam mit ihrem Sohn, ihrer Mutter und weiteren Verwandten. Zu fünft teilt sich die Familie einen Schlafraum und einen Lagerraum.

Flor – Mexiko

Florencia López, oder auch Flor, wie sie lieber genannt wird, ist Mutter eines Kindes und Präsidentin des Recycler_innen-Verbandes in Huajuapan de León, im Staat Oaxaca, Mexiko. Flor ist 32 Jahre alt und hat die letzten acht Jahre im Integralen Zentrum für die Behandlung von festen Rückständen (CITRESO) der Abfallwirtschaftseinrichtung der Gemeinde, gearbeitet.

Dijana – Bosnien

Dijana D. ist 32 Jahre alt. Seit 2006 besucht sie das Förderzentrum für Menschen mit Behinderung, welches die Organisation Humanost in der bosnisch-herzegowinischen Gemeinde Maglaj betreibt. Gemeinsam mit weiteren 60 Kindern und Erwachsenen hat sie hier einen Ort gefunden, an dem sie bedarfsgerecht gefördert wird und Freunde gefunden hat.

Antoine – Haiti

Antoine lebt seit Ende der 1970er in einer der Einrichtungen, die L'Arche Haiti für Menschen mit Behinderung betreibt. Ganz genau weiß er nicht mehr, wann er zur Gemeinde stieß. Aber er erinnert sich noch sehr gut, wie sich seine persönliche Lebenssituation schlagartig veränderte.

Aim – Indonesien

Aim lebt mit seinen Eltern und zwei Geschwistern im Dorf Soulowe auf der Insel Sulawesi in Indonesien. Er besucht derzeit die 4. Klasse der Grundschule. In Zukunft möchte er Fußballspieler werden.